Hygiene im Waschraum muss sein – da sind sich sicher alle einig. Dass Unternehmer und Gewerbetreibende auch hierbei mit dem richtigen Konzept Geld und Zeit sparen können, darüber macht man sich in der Regel weniger Gedanken. Dabei ist es ganz einfach: mit dem passenden Partner an der Seite, der erfahren weiß, wie es geht
Sie arbeiten in einer Bürogemeinschaft mit drei Freelancern? Dann ist das Ziel, ein Hygienekonzept für den Waschraum einzurichten, vielleicht ein wenig zu ehrgeizig. Bei einem Bürobetrieb mit, sagen wir, 20 Mitarbeitern hingegen sieht die Sache schon anders aus: Für je mehr Menschen Ware bestellt werden muss, desto mehr Geld können Sie bei einer durchdachten Bevorratung sparen. Das Konzept umfasst nicht nur die Menge an Materialien, sondern auch beispielsweise deren Beschaffenheit: Toilettenpapier sollte vierlagig und weiß sein? Oder lieber umweltfreundlich recycelt? Auch bei der Seife, Flüssigseife, Papiertüchern, Reinigungsmitteln und mehr kann jederzeit das Passende gewählt werden.
Vielleicht kennen Sie den Film „Pappa ante Portas“ von und mit dem unvergessenen Loriot? Er spielt einen zwanghaft ordentlichen Abteilungsleiter, der für sein Büro mit den allerbesten Absichten kostensparend Papier bestellt. Jedoch liegt der Bestellumfang in solch astronomische Höhen, dass das Papier für die nächsten 40 Jahre reicht. Nachdem er deswegen von seinem Chef in den Vorruhestand geschickt wird, sorgt palettenweise bestellter Senf für den Hausgebrauch für den nächsten filmischen Lacher. Was im Kino urkomisch wirkt, ist für den realen Alltagsgebrauch natürlich ungeeignet – aber ein überspitztes Beispiel dafür, dass es nicht schadet, sich für optimal geplante und wirtschaftlich vorteilhafte Konzepte für Hygiene im Waschraum an Fachleute zu wenden.
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