Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist die Arbeitswelt in einem regen Wandel. Jedoch ist seither das Homeoffice wesentlich allgegenwärtiger – einer der Gründe, warum fest zugewiesene Arbeitsplätze in einem Büro in manchen Unternehmen keine ganz so große Rolle mehr spielen. Stattdessen setzen die Unternehmensverantwortlichen auf frei wählbare Arbeitsplätze: Das verändert die Arbeitsweise – und auch die Reinigung im Büro mit Desk Sharing.
Die Büroreinigung sollte in Räumen, in denen sich mehrere Menschen einen Arbeitsplatz teilen, dahingehend angepasst werden, dass möglichst öfter zwischendurch gereinigt wird. Das gilt beispielsweise auch beim Reinigen von Coworking Spaces und lässt sich ideal mit Daytime Cleaning umsetzen. Besonders wichtig ist die Reinigung in möglichst kleinen Intervallen deshalb, da durch die Nutzung eines Arbeitsplatzes durch verschiedene Menschen natürlich auch mehr Bakterien, Viren und Keime ausgetauscht werden. In manchen Büros und vor allem in Coworking Spaces ganz üblich: Die Mitarbeiter, die sich einen Arbeitsplatz teilen, kommen von überall her auf dem Globus, was den Austausch von Krankheitserregern aus aller Herren Länder zusätzlich erhöht. Die Einhaltung gewisser Hygienemaßnahmen spielt außerdem in der kälteren Jahreszeit während der Erkältungs- und Grippe-Phase eine wichtige Rolle: Denn wenn dann Telefonhörer, Tastatur, Maus und Co. nicht richtig sauber sind, bevor ein neuer Arbeitsplatznutzer seine Tätigkeit beginnt, haben Krankheitserreger leichtes Spiel.
Nicht nur das Home Office, auch die zunehmende Digitalisierung, Projektarbeiten oder Tätigkeiten im Außendienst haben dazu geführt, dass die klassische Bürotätigkeit flexibler gestaltet werden kann. Wer Desk Sharing oder auch „Flexible Office“ praktiziert, profitiert von einigen Vorteilen: Beispielsweise spart man sich Kosten durch weniger Arbeitsplätze, Mitarbeiter sind flexibler und kommen leichter in den konstruktiven Austausch mit Kollegen, da sie jeden Tag neben jemand anderem sitzen. „Arbeitstrott“ wird vermieden: Denn immer gleiche Arbeitsabläufe hemmen unter Umständen Kreativität, die durch wechselnde Arbeitsplätze gefördert wird – und das sorgt für bessere Ergebnisse. Es gibt jedoch auch Nachteile beim Desk Sharing: wie etwa die bereits erwähnte mangelnde Hygiene, sofern auf die Reinigung zwischen zwei „Arbeitsgängen“ nicht akribisch geachtet wird.
Für ein effizientes Desk Sharing ist häufig digitale Organisation nötig, mit speziellen Buchungssystemen kann die Verfügbarkeit von Schreibtischen geprüft und reserviert werden. Das funktioniert besonders gut für Coworking Spaces. In der eigenen Firma nimmt man beim Desk Sharing häufig einfach den Schreibtisch, von dem man sieht, dass er gerade frei ist. Dies setzt voraus, dass auch ein Großraumbüro möglichst übersichtlich und transparent gestaltet ist: beispielsweise mit gläsernen Trennwänden, deren Reinigung selbstverständlich auch oft genug erfolgen sollte. Diese Glasreinigung sowie selbstverständlich die Reinigung im Büro mit Desk Sharing übernehmen wir sehr gerne für Sie!
Alle Rechte vorbehalten © Copyright Isar Facility